Nachhaltigkeit, höchste Produktqualität und Innovationskraft zeichnen das unternehmerische Handeln von BÜFA Reinigungssysteme aus. Das eigenständige Tochterunternehmen der BÜFA-Gruppe entwickelt und produziert Reinigungs-, Pflege- und Desinfektionsprodukte für Textilien und Oberflächen in der Lebensmittelindustrie, in Großküchen, in der Gebäude-, Nutzfahrzeug- und Industriereinigung. Beschäftigt werden am Standort August-Hanken-Straße in Oldenburg rund 100 Mitarbeiter, davon allein mehr als 10 Prozent im Bereich Forschung und Entwicklung.
Sauberkeit, Hygiene und Werterhaltung prägen die Aktivitäten in besonderem Maße. Ein umfangreiches und marktgerechtes Produktsortiment wird für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche durch individuelle und anwendungsnahe Konzepte ergänzt. Alle zum Einsatz kommenden Produkte in Verbindung mit dem richtigen Verfahren sorgen für höchstmögliche Wirksamkeit und Effizienz. Auch die dazugehörige Dosier- und Applikationstechnik wird im Bedarfsfall zur Verfügung gestellt. Ergänzt wird das vielfältige Angebot durch eine umfassende Beratung rund um Pflege und Hygiene. Als Multiplikatoren für den Vertrieb wirken auch zahlreiche international vertretene Handelspartner.
Größter Wert wird auf einen insgesamt ressourcenschonenden Umgang gelegt. Deshalb hat sich das Oldenburger Unternehmen bei der Entwicklung der Produkte zur Nachhaltigkeit verpflichtet. Dies wird auch durch die Zertifizierung des integrierten Managementsystems nach ISO 9001 und 14001 bestätigt.
Im Online-Tagebuch berichten BÜFA-Vertreter von der grünen Transformation ihres Unternehmens.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie hier.
Thomas Siemer / Geschäftsführer:
In unseren Unternehmensgrundsätzen haben wir bereits vor vielen Jahren die Bedeutung von Nachhaltigkeit verankert. Wir verstehen darunter vor allem soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung, die wir als Unternehmen der chemischen Branche in besonderem Maße übernehmen. Mit dem Projekt "green transformation" widmen wir uns hier ganz gezielt und strategisch wichtigen Maßnahmen zum Klimaschutz. Wir freuen uns im Zuge dieses Projektes auf weitere Impulse, Lerneffekte und den Erfahrungsaustausch von überzeugten Interessensgruppen zum Klimaschutz.
Stefan Hein / Betriebsleitung:
Den Beitrag von Produktion und Abfüllung zum CO2-Fußabdruck eines Reinigungsproduktes zu ermitteln, das wird eine der Herausforderungen im green transformation-Projekt sein. Ich bin gespannt, welche Klimaschutzmaßnahmen sich daraus ableiten lassen und wie sich das Bewusstsein der Kollegen, die im Projekt mitarbeiten, dabei wandeln wird.
Matthias Wach / Leitung Forschung und Entwicklung:
Ich freue mich darauf, durch die Teilnahme am Projekt Green Transformation neue Impulse für die Ausrichtung unserer Aktivitäten zu erhalten. Wir bekommen dadurch die große Chance, unseren Unternehmensgrundsatz "Mensch und Umwelt schützen" durch externe Unterstützung zukünftig auf noch höherem Niveau als bisher weiterverfolgen zu können.
Dr. Alexander Rohde / Forschung und Entwicklung:
Ich freue mich, mehr über den Product Carbon Footprint zu lernen und darauf die Erkenntnisse auf unsere Produktentwicklungen anwenden zu können. Gespannt bin ich über die damit einhergehenden Veränderungsprozesse.
Eckard Hußmann / Prozess- und Qualitätsmanager (Holding):
Ich freue mich, dass wir das Thema "Klimaschutz" zum Thema gemacht haben. Damit gehen wir einen weiteren Schritt, den Nachhaltigkeitsgedanken bei uns im Hause zu verankern - und ich bin neugierig auf eine spannende Lernreise.
Elke Lichtenberg / Umweltschutzbeauftragte (Holding):
Ich finde es toll, dass wir mit dem CO2-Fußabdruck eine Möglichkeit haben unseren Stand zu bestimmen. Dieser Prozess bringt uns bestimmt Erkenntnisse über die relevanten Punkt und sinnvolle Maßnahmen. Wir lernen in diesem Pilotprojekt und können das Wissen dann an unsere anderen Tochtergesellschaften weitergeben.